Kampf mit der Bahn und dem wilden Gestrüpp

 

 

Der Kampf gegen den Wildwuchs von Hecken und Sträuchern auf dem Gelände der Deutschen Bahn hat den zwei Stadtbezirksvorstehern von Nied schon einiges an Nerven gekostet.

Im Bereich des Bahnübergangs an der Oeserstraße waren die Gehwege derart zugewachsen, dass in einer spontanen Aktion die Jugendfeuerwehr für freien Durchgang sorgen musste.

Obwohl die Bahn mehrmals aufgefordert wurde die Gehwege freizuschneiden, kam sie ihren Verpflichtungen nicht nach. Nachdem mehrere Bürger verärgert über diese Behinderung bei den beiden Stadtbezirksvorstehern angerufen haben, kam man überein, schnell und unbürokratisch zu helfen

Durch die gute Zusammenarbeit von Friedrich Willems und Georg Endres mit Wehrführer Jürgen Lorz konnte schon so manche Lösung, die undurchführbar erschien, gelöst werden.