Erfolge der Nieder CDU

 

 

Nied liegt uns am Herzen“ ist seit vielen Jahren das Motto der CDU-Kommunalpolitiker des Stadtteils. Die Nieder Stadtteilpolitiker sind die ersten Ansprechpartner der Bürgerinnen und Bürger; bei den Ortsterminen, den traditionellen sommerlichen Rundgängen, den Stammtischen und weiteren Veranstaltungen. Wichtig ist uns der ständige Bürgerkontakt. Die Bürgerinnen und Bürger müssen wissen, an wen sie sich mit ihren Anliegen wenden können.

Viele kleine und große Projekte konnten mit unserer Hilfe verwirklicht werden.

Seit den Kommunalwahlen im März 2006 waren dies:

  • Die fehlenden Kindergarten- und Hortplätze in Nied wurden geschaffen. Die Kindertagesstätte „Tintenklecks“ an der Therese-Herger-Anlage wurde erweitert. Am Brunnenpfad, in der Nieder Eisenbahnsiedlung, wurde eine neue Kindertagestätte eingeweiht. Die Friedrich-List-Schule bietet „Über-Mittag-Betreuung“ an und behebt damit das Hortplatzproblem.

     

  • Der Neubau des Jugendhauses an der Ecke Birminghamstraße / Mainzer Landstraße wurde fertig gestellt und eingeweiht.

     

  • Der soziale Brennpunkt Mainzer Landstraße 786-798 wurde behoben. Das Gebäude hat neue Eigentümer gefunden und diese haben das Gebäude umgebaut und saniert.

     

  • Die Leunabrücke wurde an das überörtliche Verkehrsnetz angebunden. Dies führte zu einer weiteren Verkehrsberuhigung von Nied. Leider hat die Anbindung noch nicht das volle gewünschte Ergebnis erreicht. Hier muss mit dem Verkehrsdezernenten Lutz Sikorski nachgearbeitet werden.

     

  • An der Tillystraße wurde ein Linksabbieger in die Bolongarostraße geschaffen. Dies hat die Kreuzung Nied-Kirche und die Straße Alt-Nied deutlich entlastet.

     

  • Die Renovierung und Sanierung der Häuser Heinrich-Stahl-Straße ist in vollem Gange. Mit dem Abschluss der Maßnahmen ist 2009 zu rechnen.

     

  • Unser Nieder Rathaus wurde neu weiß angestrichen und leuchtet weithin.

     

  • Auf dem heruntergekommenen Gelände des ehemaligen Autohauses Kammler entstand ein neuer Einkaufsmarkt.

     

    Dies zeigt, dass ein wesentlicher Teil unserer Forderungen im Nieder Kommunalwahlprogramm 2006 in die Tat umgesetzt werden konnten. Weitere Maßnahmen werden folgen.

     

    Viele weitere große und kleine Projekte wurden in der Zeit vor 2006 in unserem Stadtteil verwirklicht. Dazu gehören:

     

  • Die Anbindung der Schwanheimer Brücke an die Mainzer Landstraße – Nied wurde von über 50 Prozent des Durchgangsverkehrs auf der Mainzer Landstraße und dem Nied Kirchweg entlastet.

     

  • Unsere Naherholungsgebiete an Main, Nidda, im Niedwald und der Lachegraben wurden teils großzügig umgestaltet. Spaziergänger nutzen die Naherholungsgebiete in großer Zahl und mit großer Freude.

     

  • Die Eisenbahnersiedlung, die vor dem Abbruch stand, wurde in die Denkmalschutzliste aufgenommen. Häuser und Straße wurden im Laufe von 20 Jahren saniert. Heute ist die Siedlung eine Frankfurter Vorzeigesiedlung, in die viele junge Familien zurückgekommen sind.

     

  • Die S-Bahn-Strecke an der Oeserstraße wurde untertunnelt.

     

  • Das Gelände des ehemaligen Ausbesserungswerks der Deutschen Bahn AG wurde zu einem attraktiven Nieder Neubaugebiet an der Oeserstraße.

     

  • Eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer verbindet das Neubaugebiet mit Nied-Ost.

     

  • Der FV Alemannia Nied erhielt ein neues Vereinsheim, der Tennenplatz wurde neu gestaltet. Ziel ist jetzt, den Platz in einen Rasenplatz umzuwandeln.

     

  • Wohnsiedlungen, Grünanlagen, Spielplätze, Straßen (u. a. Oeserstraße, Mainzer Landstraße, Luthmerstraße), Bürgersteige, Radwege und vieles mehr wurden saniert, erneuert und in Ordnung gebracht.

     

  • Der Heimat- und Geschichtsverein erhielt Räume, um ein Heimatmuseum einzurichten.

     

  • Fast 25 Jahre dauerte es, bis der Rad- und Fußweg rund um Nied durchgehend befahren und begangen werden konnte. Das letzte Teilstück war der Lachegraben und die Unterführung auf dem Weg zur Mainzer Landstraße.

Dies ist nur ein Teil der Projekte und Maßnahmen, die in den letzten 20 Jahren in Nied realisiert wurden. Nied ist einer von 40 Stadtteilen der Stadt Frankfurt am Main und keinesfalls ein vergessener Stadtteil.

Oft sind es die hier nicht erwähnten Kleinigkeiten, die die Bürgerinnen und Bürger nerven und in die Sprechstunden kommen lassen. Hier kann dann auch meistens schnell Abhilfe geschaffen werden. Jede erledigte Aufgabe zieht mindestens eine neue Aufgabe nach. Kommunalpolitik endet nie und ist die spannendste Aufgabe Politik zu gestalten. Wenn wir Kommunalpolitiker, so Karlheinz Bührmann, unsere Wohnungen verlassen, stehen wir unseren Wählerinnen und Wählern, unseren Bürgerinnen und Bürgern gegenüber. Immer gibt es Anregungen und Wünsche. Dies macht diese Art der Politik so interessant.